
Für die Erdnussfanatiker unter euch habe ich dieses afrikanische Rezept entdeckt und für den scharfen Gaumen angepasst. Die folgenden Angaben entsprechen den Mengen für 2 Personen.
- 225 g Kidneybohnen (Abtropfgewicht)
- 400 g gehackte Tomaten (Dose)
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 50 ml Wasser
- 1½ EL Erdnussbutter
- 1 Fatalii (oder ein anderer Chili)
- 1 TL Honig
- 1 EL Petersilie frisch oder tiefkühl
- 1 EL Koriander gemahlen
- 2 TL Kreuzkümmel
- 1 TL Paprika edelsüß
- 1 TL Kerbel gerebelt
- Salz
- Pfeffer
- Olivenöl
Zum Garnieren:
- Chiliflocken oder Erdnusskerne
Zu dem afrikanischen Erdnusseintopf muss natürlich auch ein afrikanischer Chili verwendet werden. Daher auch hier (genauso wie beim Linsen-Dal) meine Empfehlung an euch, wenn es geht, Fatalii zu verwenden. Ansonsten bleibt euch natürlich wie immer jede Anpassung selbst überlassen.
- Zwiebeln schälen und in grobe Streifen schneiden, ebenso die beiden Knoblauchzehen schälen und fein hacken, anschließend die Zwiebeln und den Knoblauch anbraten bis sie glasig sind
- Währenddessen Fatalii schneiden und anschließend zusammen mit dem Kreuzkümmel, dem Koriander und dem Kerbel hinzugeben und mit anbraten
- Honig kurz mitbraten und kurz drauf die gahackten Tomaten und die Kidneybohnen mit hinzugeben und ordentlich verrühren
- Erdnussbutter in einem Glas mit warmem Wasser auflösen und anschließend in die Pfanne kippen
- Petersilie und Paprikapulver hinzufügen und alles zusammen 5-10 min köcheln lassen bis der Eintopf eine dickflüssige Konsistenz erreicht
- zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Reis servieren. Für die Deko könnt ihr Chiliflocken oder Erdnusskerne oben drüber streuen
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